Beschreibung
Handwerkliche Kompetenz des Schweizer Produzenten Girsberger
Mit der Produktlinie „Essentials“ nutzt der Möbelhersteller Girsberger die eigene handwerkliche Kompetenz im Bereich Massivholz und erschliesst mit hochwertigen Accessoires rund um das Thema Zubereiten und Servieren von Speisen ein neues Segment. Die gedrechselten Schalen sind dekorative Objekte, die sich für jedes Wohnambiente eignen, in drei Grössen erhältlich und platzsparend da stapelbar. Sie wirken nach aussen hin streng zylindrisch, weisen aber nach innen eine gerundete Form auf. Durch das Hirnholz und die lineare Fügung der Holzlamellen entsteht ein grafisches Spiel der Linien und Holzstrukturen.
Designers’ Saturday 2016 – Bützberg am 16.11.2016
Am 16.11.2016, Anlässlich des Designers’ Saturday Anfang November, präsentierte Girsberger erstmals die neue Produktlinie „Essentials“. Diese hochwertige Kollektion aus massivem Eichen- und Nussbaumholz umfasst diverse Elemente, die zum Zubereiten und attraktiven Anrichten von Speisen, zum Aufbewahren, Servieren oder Dekorieren dienen. Dazu zählen Schneid- und Hackbretter aus hartem, widerstandsfähigen Hirnholz, Tischbretter, Vesperbretter, Serviertabletts und Servierwagen sowie gedrechselte Schalen in drei Grössen.
Grundsätzlich stehen alle Accessoires in der Variante „Linea“ oder „Contrast“ zur Wahl. Während bei „Linea“ die helle Eiche dominiert und die Objekte nur von dünnen, dunklen Streifen aus Nussbaumholz durchzogen werden, sind bei „Contrast“ Eiche und Nussbaum in gleicher, stärkerer Streifenbreite der Holzlamellen eingesetzt. Beide Varianten verfügen über dekorative Linienornamente.
Über den Designer
Schöpfer der hochwertigen Objekte aus Eiche und Nussbaum ist der Designer Dieter Stierli. Seit mehr als drei Jahrzehnten für Girsberger tätig, sind die Ideen für die neue Produktserie seiner Leidenschaft als Hobbykoch entsprungen.
„Mich reizt der Versuch von Perfektion in meiner Arbeit als Designer wie beim Kochen“ kommentiert Dieter Stierli, der unter anderem auch gelernter Schreiner ist, seinen Gestaltungsansatz. „Das Produkt muss sowohl ästhetisch als auch qualitativ während seines gesamten Produktlebenszyklus überzeugen. “ Mit derselben Einstellung kocht Dieter Stierli auch, dessen ganzer Erfahrungsschatz in die Neuentwicklung der Massivholzserie einfloss. „Das Auge isst ja schliesslich mit und richtig gut sind die Dinge erst dann, wenn sie auch schön sind.“
Dieter Stierli absolvierte in Basel eine Lehre als Möbelschreiner und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule. Später wandte er sich verstärkt dem Industrial Design zu und war zeitweise selbständig, bevor er zu Girsberger stiess. Hier entwarf er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2010 über dreissig Jahre lang zahlreiche Sitzmöbel und Tische für den Büro- wie auch den Wohnbereich. Daneben entwickelte er unter anderem das Corporate Design des Unternehmens.
Über Girsberger
Seit nunmehr 127 Jahren entwickelt und produziert Girsberger neuartige Lösungen rund um das Thema Sitzen. Schwerpunkt des Angebots sind Drehstuhlprogramme, Konferenz- und Loungemöbel für den Büro- und Objektbereich. Diese werden ergänzt durch die Girsberger Dining Kollektion mit Tischen, Stühlen und Sideboards vorwiegend aus Massivholz. Neben der Produktion von Möbelstücken realisiert Girsberger mit dem Bereich Customized Furniture komplette Sitz- und Tischlandschaften nach den individuellen Entwürfen von Architekten. Remanufacturing steht für die Sanierung und Auffrischung von Sitzmöbeln bis zu kompletten Saalbestuhlungen. Von Koblenz aus, nahe der Grenze zu Deutschland, beliefert der Bereich Holzhandel Möbelhersteller und Schreinereibetriebe mit hochwertigen Massivhölzern. Girsberger geht auf einen Drechslereibetrieb zurück, der im Jahr 1889 in Zürich als Familienunternehmen gegründet wurde. Heute führt Michael Girsberger die internationale Firmengruppe in der vierten Generation. Girsberger ist mit Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Frankreich, Benelux, Österreich und der Türkei präsent; der Hauptsitz befindet sich in Bützberg bei Bern. Produziert wird in Bützberg (CH) und Endingen (D).